Zur Person:
Ulrich Völker

 

Ulrich Völker kann als Polizeibeamter im Ruhestand  auf eine 42jährige Berufserfahrung zurückblicken.

Er hat in seinem langen Berufsleben fast jede Funktion wahrgenommen, die ihm bei der Hamburger Polizei geboten wurde: Vom Streifendienst zu Fuß, im Funkstreifenwagen und als Funkkradfahrer über die Arbeit als stellvertretender Revierführer und  Lehrer an der Landespolizeischule bis zum Hundertschaftsführer und Direktionseinsatzführer. 

Einige Jahre arbeitete er in der Straßenverkehrsbehörde und war mitverantwortlich für die Anordnung der Verkehrszeichen und -einrichtungen, ohne die eine sichere Verkehrsführung nicht mehr denkbar ist.

Als Polizeibeamter war er stets bemüht, den Bürgerinnen und Bürgern Freund und Helfer zu sein.

Dieses Bestreben kann er jetzt in der Anwaltskanzlei seines Sohnes fortsetzen, indem er seine vielfältigen Erfahrungen aus dem Polizeidienst einbringt.

Sportlichkeit steht auch bei Ulrich Völker hoch im Kurs: Nachdem er das Gewichtheben im Hamburger Schwerathletikverband Mitte der 80er Jahre aufgab, fing er mit dem Radfahren an und ist auch heute noch so oft es geht auf dem Rennrad unterwegs. 

Mit seinem Sohn teilt Ulrich Völker die Freude am Motorradfahren. Vater und Sohn sind mit ihren Tourenmaschinen bis zum Nordkap und nach Gibraltar vorgedrungen und haben auf weiteren Motorradfahrten ganz Europa bereist - Reiseerfahrungen, bei denen man den anderen gut kennenlernt und Teamfähigkeit gefragt ist. Ulrich Völker ist  - wie sein Sohn - Mitglied in einem Hamburger Segelverein und hin und wieder auf der Außenalster unterwegs.

Motorrad- und Rennradfahren werden von Ulrich Völker nicht selten genutzt, um Briefe direkt und rechtssicher zuzustellen - zum Nutzen der Mandanten und mit dem Vorteil des Zeitgewinns und beschleunigter Mandatsbearbeitung.

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